Lovestory 4 [Buggy+Alvida]
Buggy und seine Mannschaft kamen gemeinsam mit Alvida auf einer Insel an. „Wo sind wir hier?“, fragte Alvida. Buggy sah sich fragend um. „Ich hab keine Ahnung“, gestand er. „Wir müssen die Insel erst mal erkunden“, schlug Alvida vor. Buggy nickte und wandte sich an seine Männer: „Ihr bleibt hier, während Alvida und ich die Insel erkunden und den Strohhut ausfindig machen.“ Buggys Mannschaft grummelte zwar etwas aber ging zurück aufs Schiff. Buggy und Alvida gingen los in Richtung Insel Mitte. „Bist du sicher das der Strohhut auf dieser Insel ist?“, fragte Alvida. „Sein Schiff ist auf jeden Fall hier hin gefahren. Wir werden ihn schon finden. Mach dir keine Sorgen.“, sagte Buggy. Sie irrten schon seit Stunden im Wald und Buggy fing an sich zu beklagen. „Meine Füße tun soooo weh und ich hab einen Bärenhunger. Können wir nicht eine Pause machen?". Alvida war auch schon ziemlich kaputt und willigte ein. Es wurde Dunkel. Buggy machte ein Feuer und Alvida holte was zu essen. Sie besprachen wie sie sich an Ruffy rächen konnten. „Jetzt müssen wir den Strohhut nur noch finden!“, sagte Buggy. Alvida sah hoch zu den Sternen die in dieser Nacht hell strahlten. „Kannst du auch einmal an etwas anderes denken als deine Rache. Sie nur wie schön es hier ist!“, sagte sie. Buggy sah sich verdutzt um. „Ja du hast recht bei Nacht sieht diese Insel wunderschön aus. „Findest du das auch so romantisch wie ich?", fragte sie. „Ähmm... natürlich.", antwortete Buggy zögernd. Alvida beugte sich vor zu Buggy. Zärtlich berührten sich ihre Lippen. Buggy erschrak, aber er entspannte sich wieder und sie küssen sich weiter währed über ihnen die Sterne funkelten.
Bei dieser Lovestory bekam ich hilfe von meiner Freundin Jessi
animegirl am 15. April 12
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Lovestory 3 [Ace+Nojiko]
Auf einer Insel im East Blue herrschte wildes Treiben. An diesem Abend war das Inselfest. Nojiko wühlt in ihrem Kleiderschrank. „Mist, ich hab einfach nichts zu anziehen!“, fluchte sie. Mit einem seufzen machte sich Nojiko auf den Weg zum Markt. „Mal sehen ob ich was schickes finde!“, dachte sie. An diesem Morgen war Ace mit seinem Schiff im Hafen der Insel eingelaufen. Er und seine Männer hatten von dem Fest gehört und beschlossen zu bleiben. Sie machten sich auf den Weg ins Dorf. Als sie am Markt vorbei kamen sah Ace die blau haarige Nojiko, die gerade ein Sommerkleid mit Blumenmuster vor sich hielt. Er grinste und trat von hinten an sie heran. „Ich glaube nicht, dass dir das so gut steht!“, sagte er. Nojiko erschrak und drehte sich um. Verwundert musterte sie den Fremden. „Oh ein Modeexperte also!“, sagte Nojiko und zog fragend die Augenbrauen hoch. „Natürlich“, sagte Ace lachend, „ich meine sieh mich! Ich muss ja wohl Ahnung von Mode haben!“. Nojiko kicherte und meinte: „Ja klar, weil du auch kaum was an hast!“. „Mir ist warm, ich brauch kein T -shirt! Außerdem sind meine Muskeln viel zu schön zum verdecken durch nervige Kleidung!“. Nojiko sah ihn verdutzt an. „Eingebildet bist du also auch noch!“ „Nein eigentlich nicht. Hast du Lust mit mir heute Abend zum Inselfest zu gehen?“, fragte Ace stattdessen. „Wieso sollte ich? Ich kenne doch nicht einmal deinen Namen!“, sagte sie schnippisch. Ace verbeugte sich und sagte: „Milady, ich bin Ace und wie ist ihr Name?“ Nojiko antwortete kichernd: „Nojiko!“. „Dann sehen wir und heute Abend! In der Bar?“ „Ok“, sagte sie. Ace drehte sich um und ging wieder in Richtung Hafen. Nojiko sah ihm hinterher. „Er ist ja schon süß, aber er ist Pirat. Das sieht man an den Tattoo auf seinem Rücken. Er müsste zu Whitebeard gehören wenn ich das richtig weiß!“, dachte sie. Sie wandte sich wieder zu den Kleidern und entdeckte ein wunderschönes blaues Kleid. Am Abend machte sich Nojiko im neuen Kleid auf den Weg ins Dorf. Als sie im Dorf ankam ging sie zielstrebig in die Kneipe. An der Bar saß Ace mit einem Bierkrug in der Hand und lacht. Viele in der Bar mussten auch auf seinem Schiff gewesen sein, denn Nojiko kannte sie nicht. „Oh je vielleicht sollte ich doch lieber nach hause gehen!“, dachte sie. Doch zu spät! Ace hatte sie bereits entdeckt und kam auf sie zu. „Wow! Das Kleid ist viel besser! Steht dir richtig gut!“, rief er ihr entgegen. „Danke“, antwortete sie. „willst du auch ein Bier?“ „Nein danke!“ Ace zuckte mit den Schultern und trank sein Bier bis auf den letzten Schluck aus. „Hab gehört es gibt ein Feuerwerk!“, sagte er. Nojiko nickte. „Ich kenne einen guten Platzt von dem man es ganz gut sehen kann! Soll ich ihn dir zeigen?“, fragte sie. „Na klar!“, grinste Ace. Die beiden gingen ein Stück zum Hafen. Sie kamen an einer Tanzfläche vorbei, auf der viele Paare zusammen tanzten. Nojiko spielte kurz mit dem Gedanken den Piraten zum Tanzen aufzufordern, aber das hielt sie für keine gut Idee da sie selbst keine gute Tänzerin war. Stattdessen zog sie ihn weiter in Richtung Steg. Sie setzten sich hin und sahen aufs Meer hinaus. „Es muss wunderschön sein, jeden Tag auf dem Meer zu sein“, sagte sie. „Ja es ist wunderbar. Man ist richtig frei!“, meinte Ace und sah sie mit leuchtenden Augen an. Nojiko sah ihm tief in die Augen und sagte: „Frei ist man an Land auch!“. Ace grinste und kam ihr noch ein Stück näher: „Aber ich bin Vogelfrei!“. Sie musste kichern: „Ich weiß!“. Und kam ihm noch etwas näher. Ihr Lippen berührten sich zärtlich. Auf ihren Wangen bildete sich ein rötlicher Schimmer. Über ihnen hörten sie plötzlich ein lautes Zischen und dann einen Knall. Das Feuerwerk über ihren Köpfen ließ sie aufschrecken. Lächelnd kuschelte sich Nojiko an Ace der schützend den Arm um sie legte. „Was machen wir jetzt Herr Pirat“, fragte sie ihn. „Du kommst mit mir auf See, denn an Land kann ich nicht lange bleiben. Ich werde gesucht!“, flüsterte er ihr ins Ohr. „So lange du bei mir bist!“, sagte sie und lächelte ihn an. Ace küsste sie wieder. Dieses mal länger und leidenschaftlicher, während über ihren Köpfen das Feuerwerk tobte.
animegirl am 12. April 12
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Lovestory 2 [Zorro+Robin]
Die Strohhüter hatten gerade geankert an eine unbewohnte Insel. So schien es zumindest, von außen. Nami rief Ruffy hinterher, da dieser wie immer über Eifer von Bord ging. Chopper wollte ein paar Heilkräuter sammeln und Sanji, der nach etwas Essen suchen wollte, meldeten sich bei der Navigatorin ab und gingen dann auch von Bord. Lysop wollte, so ängstlich er auch war, unbedingt seine neue Munition ausprobieren, so dass er Ruffy hinterher rannte. So blieben also nur noch Robin, Nami, Franky und Zorro über. Franky entschied sich, die Thousand Sunny mal zu überprüfen, ob noch alles intakt sei, und so verschwand auch der Cyborg unter Deck. Nami wollte noch kurz ihre Sachen holen, um sich dann auch auf den Weg zu machen, die Insel zu vermessen. Zorro stand gelangweilt an einer Wand, die Hände überkreuzt hinterm Kopf und starrte auf die hohe See.
Er ging seinen Gedanken nach. „Toll. Alle haben was zu tun, und ich steh wie ein begossener Pudel hier rum. Ganz toll.“ Er neigte seinen Kopf in die Richtung der Schwarzhaarigen. „Naja…egal…schlaf ich halt ’ne Runde!“,sagte er und beendete seine ‚leichte’ Musterung, setzte sich auf die Dielenbretter und machte die Augen zu. Robin hingegen verschwand für kurze Zeit in ihrem Zimmer um einige Bücher in einen Rücksack zu verstauchen, um sich dann wieder an Deck zu begeben. Leicht streckte sich noch einmal ihre Arme gegen Himmel, der mit einem strahlenden Sonnenschein beschenkt wurde.Nach dem dies geschehen war, merkte sie das sich neben ihr etwas rekelte. Sie ging auf den Grünhaarigen zu und musterte ihn eine Zeit lang, bis sie ihn endlich ansprach. „Hey Schwertkämpfer. Nicht gut geschlafen?“ Zorro öffnete sein linkes Auge und schaute hoch zu ihr. „Naja, nicht wirklich…“, kam es gelangweilt von diesem. In einer gewissen Zeit sagte niemand etwas. Bis Zorro wieder seine robuste Stimme erhob. „Und du? Scheinst ja richtig fit zu sein.“ „Ja, ich habe heute wirklich gut geschlafen. Ausnahmsweise jedenfalls. Was machst du eigentlich jetzt? Hier nur faul rum liegen und chillen?“ „Och,…mal sehn…Wieso fragst du?“, sagte er etwas interessierter, schlug auch sein anderes Auge auf und setzte sich aufrecht hin. „Ich habe vor, die Insel etwas genauer zu erforschen…willst du mitkommen?“, lächelte die Archäologin den Schwertkämpfer leicht an. Zorro überlegte kurz, stimmte aber letztendlich zu. Jetzt liefen sie schon ganze zwei Stunden auf dieser Insel herum. Robin lief etwas weiter vor Zorro her. Sah gelassen hin und her und tauchte ihren Blick öfters in eins ihrer Bücher, das sie in der Hand, aufgeschlagen hielt. Sein Gang hingegen war langsam und er war leicht mürrisch. Warum musste er auch zustimmen? „Au.“ Zorro horchte auf. Robin beugte sich leicht nach vorne um ihre Hand auf ihrem rechten Knöchel abzulegen. Zorro kam zu ihr und fragte sie, ob alles okay sei. Erst stritt die 28-jährige ab, doch sobald sie den Fuß wieder auf den Boden setzte, zuckte dieser kurz wieder hoch. „Tut also nicht weh, ja?“, fragte Zorro noch mal nach. „Naja…ein bisschen vielleicht.“, gestand sie. Sie schaute zur Seite und sah dabei nicht, wie sich Zorros Mundwinkel nach oben zog. „Hier. Hak dich ein, wir laufen zum Schiff zurück.“, meinte er dann. „Aber…ich wollte noch eine Boden Probe nehmen und noch…“ „Nichts da. Du kommst jetzt mit.“ „Na gut.“, sagte sie und hakte sich mit ihrem linken Arm bei ihm ein. Nach gut einer halben Stunde später kamen sie an einer wunderschönen, wie es Robin in dem Moment dachte, Blumenwiese vorbei. Leicht wandte sie ihren Blick auf diese Augenweide. Zorro, völlig darauf bedacht, nicht zu stolpern und sie so mitzureißen, achtete erst nicht auf sie. „Es ist…erstaunlich…“ „Hm? Was?“, fragte er und drehte sich zu ihr um. „Na,…das hier keiner lebt und trotzdem es so schön hier ist.“ Zorro schaute ihrem Blick nach. „Hmm…schon…ähm…erstaunlich…“, stockte er immer wieder, dadurch das er sich etwas überrumpelt fühlte. „Was die Natur alles so mit sich bringt.“, sprach sie weiter. Zorro sah jedoch nicht mehr auf diese Blumenschau die sich ihnen bot. Mehr auf Robin herunter, da er ein wenig größer war, als sie. Er fand sie schon früher, vor Alabasta, etwas anders. Allein von ihrem Verhalten. Mit ihr konnte man über Themen reden, da war selbst ein Marine Offizier überfordert! Irgendwas zog ihn an diese Frau heran. Er konnte es nicht so recht beschreiben. Aber er fühlte es deutlich. „…Zorro?“ Er schaute in ihre Augen. Hatte sie ihn gerade mit den Namen angesprochen? Sonst sagte sie doch nur ‚Schwertkämpfer’ zu ihm. Ihre Gesichter waren dicht aneinander. Zorro schluckte leise. Sollte er es wagen? Langsam kam er auf sie zu und kurze Sekunden später hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange. Robin, verwirrt, schaute ihn an. Drehte sich mehr zu dem Schwertkämpfer um und schloss kurz darauf, ihre Lippen auf seine. So eine schnelle Reaktion von ihr, hätte er nie erwartet. Doch da es nun mal gerade geschah, schloss er seine Augen und erwiderte ihren Kuss.
animegirl am 11. April 12
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Lovestory 1 [Ruffy+Nami]
Es war ruhiger auf der Flying Lamb, alles ruhig und gelassen. Okay, sagen wir, es war für dieses Schiff nicht ganz so normal.
Doch diesmal war wirklich eine angenehme Stille an Bord. Nami die sich gerade in ihrem Zimmer befand, saß an ihrem Schreibtisch und zeichnete die letzten Linien der vergangenen Insel auf das Papier. Endlich war auch sie mit dieser Insel auf der Grand Line fertig. Und schon wieder war ihren Traum einen Schritt näher gekommen. Eine eigene Weltkarte erstellen davon träumte sie schon ewig! Als sie noch einmal über ihr Werk schaute, rummste es plötzlich! Nami schaute hinter sich. „Das gibt’s doch nicht!“, dachte sie leicht genervt und erhob sich aus ihrem Stuhl. Als sie aus ihrer Kajüte heraus kam, hielt sie in ihrer rechten Hand ihren Klimataktstock bereit. Ihre Augen schauten sich um, um zu erfahren, wer den jetzt diesen Krach verursachte! Doch den, oder besser gesagt die Schuldigen zu finden war nicht schwer. Sanji, mit einem Fleischklopfer in der Hand, jagte den Strohhut, der mal wieder was vom essen gemopst hatte, bevor es essen gab, hinterher. Nami schüttelte den Kopf. „Das darf doch nicht wahr sein… immer wieder das selbe mit diesem Chaoten“, seufzte sie leise. Langsam ging sie die Treppe hinunter auf die zwei zu. Doch bevor sie den beiden eine Abreibung verpassen konnt, bemerkte Sanji sie schon, und ließ von Ruffy ab. „Namiiiiiimauuuuuuus!!!“, schrie er wie ein durchgeknallter Vogel. Doch bevor Sanji Nami umschwärmen konnte, haute sie ihm eins mit dem Klimataktstock über! „Sag mal was fällt euch ein so einen Lärm zu machen?“, sagte sie wütend. „Es tut mir so leid, Namimaus. Aber Ruffy…“, fing er an, doch Nami unterbrach ihn. „Schieb doch nicht immer alles auf Ruffy!“ „Aber…“, rief Sanji. „Nix aber!!! Pass doch besser auf das Essen auf, dann passiert so was erst gar nicht!“ „Ja, Nami.“, sagte er leicht geknickt und stiefelte zurück in die Kombüse. Nami drehte sich daraufhin von dem Smutje ab, um bei Ruffy seine Abreibung abzugeben. Doch der war nicht mehr da! „Argh, typisch!“, schnaubte sie immer noch aufbrausend und machte sich auf die Suche den Strohhut zu finden. Als sie auf dem Schiff umher lief, hörte sie plötzlich jemanden schmatzen. „Da ist er ja!“, dachte sie und machte sich auf den Weg zu dem Schmatzenden. Als sie langsam hinauf ging, merkte sie das das schmatzen aus der Richtung ihrer Orangenbäume kam. „Na warte, Ruffy!!“, sagte sie und ging mit vorsichtigen und leisen Schritten hinter die Orangenbäume. Und tatsächlich! Ruffy saß da und mampfte munter weiter, aber der Rostbraten, den er Sanji vorerst abgeknöpft hatte, war schon in seinem Magen gelandet. Stattdessen sah Nami etwas, was ihre Wut ins unermessliche trieb! War der nicht gerade am futtern ihrer Orangen! „Also Abhauen kann wirklich jeder, du am besten, aber…wie wärs mal wenn du dich deiner Verantwortung stellen würdest, … Ruffy!?“, sagte sie plötzlich zu ihm. Ruffy drehte daraufhin seinen Kopf zu ihr um. Und nicht das das schon alles war. Nein. Er hatte gerade 2 Orangen in seinen Mund geschoben! „Nami das ist alles ganz anders!“, sagte Ruffy und schluckte die Orangen hinunter. „Ach,…wie ist es denn?“, fragte sie ruhig jedoch mehr gespielt, um nicht gleich aus der Haut zu fahren. „Nami es ist,... also,... ich hatte hunger!“ Nami holte aus und schlug ihm mit voller wucht auf den hinter Kopf. „Aua... das hat weh getan!“ schrie Ruffy. „Schön, freut mich!“ „Wieso freust du dich darüber?“ Und erst jetzt bemerkte Ruffy den Blick von Nami, der womöglich für alles bereit war! „Na-Nami! Bitte, ich kanns erklären! Wir…wir können das doch friedlich klären!“, sagte er und wich immer mit kleinen Rutschern von ihr weg. „Zu spät,…Ruffy!“, sagte sie zuletzt und holte wieder mit dem Klimataktstock aus. Ruffy konnte gerade so ausweichen, in dem er den Kopf einzieht. Doch schon trat die Navigatorin zu. Ruffy knallte an die Reling. „Na-Nami! Bitte,…“, flehte er. Doch es gab kein Entkommen. Nami ging auf den Strohhut zu. Dieser bekam es langsam mit der Angst zu tun. „Na-Nami ich tu alles, aber bitte,…bitte beruhig dich!“ Sie reagierte nicht, ging nur weiter auf ihn zu.
„Bitte…ich machs nie wieder!! Ich schwörs!“ Nami ging weiter. „Alles?“, sagte sie etwas leise, was der Strohhut nicht recht verstand. Er machte nur einen fragenden Gesichtsausdruck und legte seinen Kopf etwas schief auf die Seite. Plötzlich landete der Taktstock auf den Dielen der Flying Lamb. Ruffy sah auf. Nami kniete sich vor ihm und beugte sich über sein linkes Ohr.
„Dann…küss mich.“, hauchte sie ihm ins Ohr, worauf er eine Gänsehaut bekam. „W-was…?“, brachte er nur noch hervor. Doch schon legte sie ihm ihre Lippen auf den seinen. Ruffy sah erst leicht überfordert mit dieser Aktion aus. Doch schon kurz danach schloss er seine Augen und erwiderte den Kuss. Einen leichten Rotschimmer bildete sich auf den Gesichtern der beiden. Doch auch das verging schnell wieder, besonders als Ruffy seine rechte Hand in ihren Nacken legte und sie somit noch mehr an sich drückte. Somit wurde der Kuss noch intensiver und leidenschaftlicher, doch blieb genauso zärtlich wie zuvor. Ruffy, der mittlerweile von dem Kuss abgelassen hatte, schaute seine Navigatorin, die nun auf seinem Schoß saß, an. Was danach folgte, hätte wohl keiner der beiden geglaubt das, das einmal passieren könnte. „…Nami ich…“, fing er an, wusste aber nicht wie er das jetzt sagen sollte. „Ist schon gut.“, sagte sie leise und legte einen Finger auf seinen Mund, „Ich auch…“, sagte sie nun fast flüsternd und wollte sich gerade wieder seinen Lippen zuwenden, als Ruffy überrascht sie anschaute. „Wie? Du hast auch Hunger??“
animegirl am 11. April 12
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One Piece
Reichtum, Macht und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gold Roger, der König der Piraten. Als er hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte: "Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch! Irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt."
Dieser Schatz ist das One Piece und er liegt irgendwo auf der Gradline. Damit brach das große Piratenzeitalter an
Monky D Ruffy ist 16 Jahre alt und hat ein großes Ziel: Er will König der Piraten werden und den Schatz One Piece finden! Seine besondere Kräfte erhielt Ruffy durch die GumGumfrucht und wurde zu einem Gummimensch. Er hat seinen Traum von dem Pirat Shanks, der im einst das Leben rettete und Ruffy kurz vor seiner Abreise seinen, ihm sehr wichtigen, Strohhut schenkte. Zunächst muss er also eine Mannschaft und ein Schiff finden.. Gesagt, getan! Mit dem starken Schwertkämpfer Zorro, dem Lügenbold Lysob, der hübschen Nami, dem Meisterkoch Sanji und später auch dem Elch Chopper und einigen weiteren schafft er sich ein zwar merkwürdiges, doch perfektes Team. Die nun entstandene "Strohhutbande" (von Strohhut Ruffy abgeleitet) hat aber viel Ärger mit ihrem Durchgeknallten Gummikäpten, doch das ist längst nicht das einzige Problem, denn viele Fieslinge stellen sich der Bande in den Weg. Da wäre zum Beispiel Black, der Lysops Dorf vernichten wollte, Arlong, der Schuld ans Namis düsterer Vergangenheit ist, usw. auch die Marine stellt sich der Bande in den Weg...
Persönliches Fazit: Mein absoluter Lieblings Anime! In deutsch gehen die Folgen erst bis 400 aber in japanisch kommt jede Woche eine neu mit deutschen Untertiteln:
http://onepiece-tube.com/anime-folge
One Piece ist ein muss für jeden Animefan ;-)
animegirl am 11. April 12
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Paradise Kiss
Yukari ist eine Schülerin die auf eine Elite High School geht. Ihr ganzes Leben besteht darin zur Schule oder zur Nachhilfe zu gehen, so wie es ihr ihre Eltern sagten. Als sie begann an ihrem Leben zu zweifeln, traf sie auf die Neo-Designer Gruppe „Para Kiss“. Sie fragten Yukari, ob sie nicht ihr Model für die Modenschau, die von der Yazawa Kunst Schule ausgetragen wurde, werden wolle.
Am Anfang war es ihr unangenehm und peinlich, aber als sie auf George traf, der versuchte seinen Traum zu verwirklichen, änderte sie ihre Meinung und wollte selbst auch ihren Traum finden.
Obwohl sie Probleme mit George’s komischer Art hat, fühlt sie sich immer mehr zu ihm hingezogen.
Persönliches Fazit: Ein süßer, romantischer Anime in den die brave "Streberin" Yurika in die wild, aufregende Welt des jungen Designers George eintaucht und sich ihr Leben schlagartig ändert :-) Nur leider hat der Anime kein besonders schönes Ende :-( Das Happy End bleibt leider aus, aber trotzdem loht sich dieser Anime meiner Meinung nach, denn das neue unbekannte Leben in das sich Yurika hineinbegibt steckt voller verwirrender schöner Erlebnisse für sie ;-)
animegirl am 10. April 12
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Tengen Toppa Gurren-Lagann
In ferner Zukunft leben die Menschen seit mehreren hundert Jahren mit der ständigen Angst vor Erdbeben und Einstürzen in riesigen Höhlen unter der Erde. Bei Arbeiten zur Vergrößerung der Höhle stößt ein Waisenjunge namens Simon auf einen kleinen, leuchtenden Bohrkopf. Kamina, ein Kumpel von Simon, glaubte schon immer fest daran, dass es oberhalb der Höhlen noch eine andere Welt gibt. So versucht er, mit der von ihm gegründeten "Gurren Brigade" zusammen mit Simon, durch die Decke zu brechen. Jedoch werden sie dabei erwischt und Kamina kommt daraufhin ins Gefängnis.
Simon, der mit Leib und Seele als Bergarbeiter arbeitet, bohrt sich unterdessen weiter durch die Höhle und stößt dabei auf ein Gesicht, welches genauso leuchtet wie der Bohrkopf, den er zuvor fand. Das will er nun unbedingt Kamina zeigen und gräbt sich in dessen Zelle, um ihn zu befreien. Auf dem Weg zu dem Gesicht werden sie erneut vom Dorfvorsteher aufgehalten. Als dieser gerade dabei ist, beide zur Rechenschaft zu ziehen, kommt es zu einem Erdbeben und die Höhlendecke stürzt, gefolgt von einem riesigen Roboter, ein. Während Kamina den Eindringling waghalsig zum Kampf herausfordert, taucht ein schwer bewaffnetes Mädchen mit dem Namen Yoko auf und beginnt auf den Roboter zu schießen...
Persönliches Fazit: Ein witiger Spannender Anime mit Roboterkämpfen aus der Zukunft ;-)
animegirl am 09. April 12
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Fruit Basket
Normalerweise ist das Lager der gerade obdachlosen Toru nicht sehr komfortabel. Sie zeltet im Wald, weil ihr Großvater, das einzige noch lebende Mitglied von Toru`s Familie, gerade die Wohnung renoviert.
Dafür hat sie ein etwas eigentümliches Hobby: Sie ist leidenschaftliche Haushälterin. Und dieses Hobby ist es schließlich auch, das ihr aus der ungemütlichen, feuchten Heimstatt heraushilft. Als ihre Schulkollegen von der reichen Familie Soma mitkriegen, das Toru in den Waldstück "wohnt", das den Soma`s gehört, überreden sie sie, mit in ihr großes Haus zu ziehen und stellen sie als Haushaltshilfe ein.
Von Anfang an hat Toru das Gefühl, das die Familie Soma etwas merkwürdig ist, doch wie merkwürdig die Mitglieder des Clans wirklich sind, bemerkt sie erst, als sie einen der jungen Männer umarmt. Plötzlich steht sie nicht mehr einem gutaussehenden Jungen gegenüber, sondern einer Katze. Vor Schreck fällt sie dann gleich noch zwei weiteren Soma-Jungs in die Arme, welche sich daraufhin in einer Rauchwolke in einen Hund und eine Maus verwandeln. Nachdem der erste Schreck überwunden ist, rücken die Somas auch recht schnell mit der Sprache heraus:
Auf den meisten Familienmitgliedern liegt ein Fluch. Immer, wenn sie mit dem anderen Geschlecht in näheren Kontakt kommen, verwandeln sie sich eines der chinesischen Tierkreiszeichen! Jeweils natürlich in das Tier, das dem Jungen oder Mädchen charakterlich am ähnlichsten ist. Da das Geheimnis nun gelüftet ist, wäre es eigentlich angebracht, Toru`s Gedächtnis zu löschen und sie weg zu jagen. Doch die Familie hat Mitleid mit dem jungen Mädchen und beschließt, ihr zu vertrauen. Sie darf bleiben und erlebt einige interessante Abenteuer mit der ungewöhnlichen Familie Souma.
Außerdem lernen die zurückgezogenen und eher abweisenden Somas durch das liebenswerte Mädchen, sich etwas zu öffnen und legen ihre teilweise echt harte Schale ab.
Persönliches Fazit: Ein witziger, romantischer Anime bei den die Familienprobleme der Somas Toru es nicht gerade einfach machen sich an ihr neues Leben zu gewöhnen.
animegirl am 09. April 12
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Hellsing
Eine kurze Beschreibung der Serie:
Als sich die Kirche in Europa wegen Differenzen spaltete, stand der König der anglikanisch-gläubigen Gemeinschaft (Protestanten) vor. Im Zuge dessen gründete der Monarch eine Organisation, die die englische Krone und ihre Bevölkerung vor den immer häufiger auftretenden übergriffen übernatürlicher und untoten Wesen schützen sollte. Die Ursprünge der Organisation gehen über 100 Jahre in die Vergangenheit zurück, wo auch Sir Hellsing in den Aufbau der Organisation invollviert war und ihr schließlich seinen Namen gab.
Oberhaupt der Hellsing-Organisation. Ihr maskulines Aussehen täuscht: Bei Lady Integra Wingates Hellsing handelt es sich tatsächlich um eine Frau. Nach dem Tod von Sir Hellsing erbte Sie neben dem adligen Status, auch alle Rechte und Gewalten als neues Oberhaupt der Hellsing-Organisation. Integra bewahrt selbst in der brenzligsten Situationen die nötige Coolness, wenn es die Umstände erfordern, greift aber auch Sie ohne Scheu zur Waffe. Als Religionswissenschaftlerin verfügt sie über ein umfangreiches Wissen über die Facetten der dunklen Künste und bösen Mächte.
Der Vampir Alucard der die Geheimwaffe der Hellsing-Organisation Darstellt, der aus unbekannten gründen auf der Seite der Menschen steht. Da er zu Hellsing-Organisation gehört, ist seine Aufgabe die Vernichtung aller untoter (Da dies auch das ziel der Hellsing-Organisation ist).
Alucard verwandelt ein junges Mädchen namens Seras Victoria in eine Vampirin, die während der Serie mit der Tatsache ein Vampir zu sein immer besser klar kommt. Sie lernt mit Waffen umgehen und hilft ihrem Meister die blutdurstigen Vampire, Guls und andere Monster zu vernichten.
Persönliches Fazit: Ein sehr guter Action/Horror Anime mit einem sexy Vampir in der Hauptrolle als Geheimwaffe der Hellsing Organisation und seiner unschuldigen Vampirgehilfin Seras Victoria die in kräfig unterstützt!
animegirl am 09. April 12
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