Es war ruhiger auf der Flying Lamb, alles ruhig und gelassen. Okay, sagen wir, es war für dieses Schiff nicht ganz so normal.
Doch diesmal war wirklich eine angenehme Stille an Bord. Nami die sich gerade in ihrem Zimmer befand, saß an ihrem Schreibtisch und zeichnete die letzten Linien der vergangenen Insel auf das Papier. Endlich war auch sie mit dieser Insel auf der Grand Line fertig. Und schon wieder war ihren Traum einen Schritt näher gekommen. Eine eigene Weltkarte erstellen davon träumte sie schon ewig! Als sie noch einmal über ihr Werk schaute, rummste es plötzlich! Nami schaute hinter sich. „Das gibt’s doch nicht!“, dachte sie leicht genervt und erhob sich aus ihrem Stuhl. Als sie aus ihrer Kajüte heraus kam, hielt sie in ihrer rechten Hand ihren Klimataktstock bereit. Ihre Augen schauten sich um, um zu erfahren, wer den jetzt diesen Krach verursachte! Doch den, oder besser gesagt die Schuldigen zu finden war nicht schwer. Sanji, mit einem Fleischklopfer in der Hand, jagte den Strohhut, der mal wieder was vom essen gemopst hatte, bevor es essen gab, hinterher. Nami schüttelte den Kopf. „Das darf doch nicht wahr sein… immer wieder das selbe mit diesem Chaoten“, seufzte sie leise. Langsam ging sie die Treppe hinunter auf die zwei zu. Doch bevor sie den beiden eine Abreibung verpassen konnt, bemerkte Sanji sie schon, und ließ von Ruffy ab. „Namiiiiiimauuuuuuus!!!“, schrie er wie ein durchgeknallter Vogel. Doch bevor Sanji Nami umschwärmen konnte, haute sie ihm eins mit dem Klimataktstock über! „Sag mal was fällt euch ein so einen Lärm zu machen?“, sagte sie wütend. „Es tut mir so leid, Namimaus. Aber Ruffy…“, fing er an, doch Nami unterbrach ihn. „Schieb doch nicht immer alles auf Ruffy!“ „Aber…“, rief Sanji. „Nix aber!!! Pass doch besser auf das Essen auf, dann passiert so was erst gar nicht!“ „Ja, Nami.“, sagte er leicht geknickt und stiefelte zurück in die Kombüse. Nami drehte sich daraufhin von dem Smutje ab, um bei Ruffy seine Abreibung abzugeben. Doch der war nicht mehr da! „Argh, typisch!“, schnaubte sie immer noch aufbrausend und machte sich auf die Suche den Strohhut zu finden. Als sie auf dem Schiff umher lief, hörte sie plötzlich jemanden schmatzen. „Da ist er ja!“, dachte sie und machte sich auf den Weg zu dem Schmatzenden. Als sie langsam hinauf ging, merkte sie das das schmatzen aus der Richtung ihrer Orangenbäume kam. „Na warte, Ruffy!!“, sagte sie und ging mit vorsichtigen und leisen Schritten hinter die Orangenbäume. Und tatsächlich! Ruffy saß da und mampfte munter weiter, aber der Rostbraten, den er Sanji vorerst abgeknöpft hatte, war schon in seinem Magen gelandet. Stattdessen sah Nami etwas, was ihre Wut ins unermessliche trieb! War der nicht gerade am futtern ihrer Orangen! „Also Abhauen kann wirklich jeder, du am besten, aber…wie wärs mal wenn du dich deiner Verantwortung stellen würdest, … Ruffy!?“, sagte sie plötzlich zu ihm. Ruffy drehte daraufhin seinen Kopf zu ihr um. Und nicht das das schon alles war. Nein. Er hatte gerade 2 Orangen in seinen Mund geschoben! „Nami das ist alles ganz anders!“, sagte Ruffy und schluckte die Orangen hinunter. „Ach,…wie ist es denn?“, fragte sie ruhig jedoch mehr gespielt, um nicht gleich aus der Haut zu fahren. „Nami es ist,... also,... ich hatte hunger!“ Nami holte aus und schlug ihm mit voller wucht auf den hinter Kopf. „Aua... das hat weh getan!“ schrie Ruffy. „Schön, freut mich!“ „Wieso freust du dich darüber?“ Und erst jetzt bemerkte Ruffy den Blick von Nami, der womöglich für alles bereit war! „Na-Nami! Bitte, ich kanns erklären! Wir…wir können das doch friedlich klären!“, sagte er und wich immer mit kleinen Rutschern von ihr weg. „Zu spät,…Ruffy!“, sagte sie zuletzt und holte wieder mit dem Klimataktstock aus. Ruffy konnte gerade so ausweichen, in dem er den Kopf einzieht. Doch schon trat die Navigatorin zu. Ruffy knallte an die Reling. „Na-Nami! Bitte,…“, flehte er. Doch es gab kein Entkommen. Nami ging auf den Strohhut zu. Dieser bekam es langsam mit der Angst zu tun. „Na-Nami ich tu alles, aber bitte,…bitte beruhig dich!“ Sie reagierte nicht, ging nur weiter auf ihn zu.
„Bitte…ich machs nie wieder!! Ich schwörs!“ Nami ging weiter. „Alles?“, sagte sie etwas leise, was der Strohhut nicht recht verstand. Er machte nur einen fragenden Gesichtsausdruck und legte seinen Kopf etwas schief auf die Seite. Plötzlich landete der Taktstock auf den Dielen der Flying Lamb. Ruffy sah auf. Nami kniete sich vor ihm und beugte sich über sein linkes Ohr.
„Dann…küss mich.“, hauchte sie ihm ins Ohr, worauf er eine Gänsehaut bekam. „W-was…?“, brachte er nur noch hervor. Doch schon legte sie ihm ihre Lippen auf den seinen. Ruffy sah erst leicht überfordert mit dieser Aktion aus. Doch schon kurz danach schloss er seine Augen und erwiderte den Kuss. Einen leichten Rotschimmer bildete sich auf den Gesichtern der beiden. Doch auch das verging schnell wieder, besonders als Ruffy seine rechte Hand in ihren Nacken legte und sie somit noch mehr an sich drückte. Somit wurde der Kuss noch intensiver und leidenschaftlicher, doch blieb genauso zärtlich wie zuvor. Ruffy, der mittlerweile von dem Kuss abgelassen hatte, schaute seine Navigatorin, die nun auf seinem Schoß saß, an. Was danach folgte, hätte wohl keiner der beiden geglaubt das, das einmal passieren könnte. „…Nami ich…“, fing er an, wusste aber nicht wie er das jetzt sagen sollte. „Ist schon gut.“, sagte sie leise und legte einen Finger auf seinen Mund, „Ich auch…“, sagte sie nun fast flüsternd und wollte sich gerade wieder seinen Lippen zuwenden, als Ruffy überrascht sie anschaute. „Wie? Du hast auch Hunger??“
das is ne gute story aber ich hab auch eine und würd die gern mit eurem einverständnis hier veröffentlichen
es geht auch um ruffy und nami weil ich finde einfach das man oft merkt das die beiden tiefere gefühle für einander haben und die beiden einfach ein echtes traum paar sind